Haus Psenner, Ferien­wohnungen in Völs am Schlern, Südtirol

Willkommen im Haus Psenner, Ihr Urlaub in unseren Ferien­wohnungen in Völs

Unsere Ferien­wohnungen befinden sich auf dem bekannten Hochplateau des Schlern­gebiets

Unser Haus liegt etwa 1 km vom Dorfzentrum von Völs am Schlern entfernt in ruhiger, sonniger Lage. Es steht in der Siedlung St. Anton mit einem herrlichen Ausblick in den Westen des Landes und die Umgebung von Bozen. Vor dem Haus befindet sich ein gepflegter, schöner Garten. Der Völser Weiher, die Seiser Alm sowie die Seiseralm Bahn sind schnell mit dem Auto oder dem Gratisbus zu erreichen.

Haus Psenner in Völs am Schlern
Aussicht auf Völs am Schlern

Völs am Schlern

Völs am Schlern ist eine Gemeinde in Südtirol mit ca. 3.500 Einwohnern. Es liegt unterhalb des Schlern-Massivs in der Nähe der Seiser Alm. Der Ort ist sehr beliebt bei Reisenden, Urlauber, Wanderer und Wintersportler. Der Hauptort ist Untervöls. Das Gemeindegebiet von Völs erstreckt sich vom Eissacktal bis zum Schlernplateau und nimmt auch einen großen Teil der rechten Seite des Tiersertales mit der Streusiedlung Völser Aicha ein. Das eigentliche Dorfzentrum ist Untervöls. Dort befinden sich Dorfplatz, Pfarrkirche, Volksschule und ein Vereins-Gemeindehaus. Funde aus der Kupferzeit belegen, dass das Völser Gemeindegebiet bereits im 4. Jahrtausend v. Chr. besiedelt war. Erstmals urkundlich erwähnt wird die Gemeinde als Fellis in einer Urkunde König Arnolfs aus dem Jahre 888. Wichtigster Wirtschaftssektor ist der Tourismus. Völs war bereits im ausgehenden 19. Jahrhundert ein beliebtes Ziel der Bozner Bürger, vor allem zur Sommerfrische sowie für Heubad-Kuren.

Der Schlern - ein Bergmassiv mit Flair

Der Schlern (2.563 m, ital. Sciliar, aus ladin. Sciliër) ist ein Berg in den Dolomiten. Trotz seiner geringen Höhe gilt der stockartige Westpfeiler der Dolomiten auf Grund seiner charakteristischen Form mit den beiden vorgelagerten Bergspitzen, der Santner- (2.413 m) und der Euringerspitze (2.394 m), als Wahrzeichen Südtirols. Der Schlern trägt selbst eine Hochfläche, deren frühe weidewirtschaftliche Nutzung durch urgeschichtliche Funde bezeugt ist, und überragt die Seiser Alm, die höchstgelegene Hochweide Europas, sowie die Mittelgebirgsterrasse von Kastelruth. Der Burgstall (2.515 m) bildet den Nordrand des Berges, seine höchste Erhebung ist der Petz (2.564 m), der den Gabels Mull (2.390 m) und den Jungschlern (2.280 m) überragt. Auf dem Schlern eröffnete die Sektion Bozen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins am 22.August 1885 ein Schutzhaus, das 1903 mit dem daneben stehenden Gasthaus zu den Schlernhäusern vereinigt wurde (heute im Besitz des Club Alpino Italiano). 1969 errichtete die Sektion Bozen des Alpenvereins Südtirol die Schlernbödelehütte. 1974 wurde das umgebende Gebiet zum Naturpark erklärt, heute Teil des Naturparks Schlern-Rosengarten.

Der Schlern hinterm Völser Weiher
Santnerspitze vom Schlern aus

Der im 16. Jahrhundert als Schlernkhofl

... bzw. auf dem Schalern bezeugte Bergname ist vordeutschen Ursprungs und geht vermutlich auf das vorrömische Etym *Sala "Bach, Graben, Kanal" zurück. Bei der mittelalterlichen Eindeutschung des Namens wurde die Grundform mit dem Suffix -en verbunden, dessen e im Bairischen schon früh ausfiel, so dass die Lautung Salérn entstand (Oswald von Wolkenstein schreibt noch Saleren). Wegen Bewahrung der vordeutschen Betonung schrumpfte die erste Silbe schließlich zu Sl-, was zur Lautung Schl- führte. Ursprünglich galt der Name wohl für den Schlerngraben und den Schlernbach; nach ihnen dürfte der Gebirgsstock zunächst Schlernkofel (siehe die Schreibung aus dem 16. Jahrhundert.), dann Schlern genannt worden sein.